Voraussichtlich im März 2023 wird es eine mündliche Gerichtsverhandlung unserer Beschwerde gegen den positiven Bescheid der Stadt Wien zur Umweltverträglichkeit des ÖBB Städtebauvorhabens Nordwestbahnhof geben. Wir wollen mit unserer Beschwerde eine umwelt- und klimafreundliche Grundsatz-Rechtsprechung erreichen, die auch für andere österreichische Städtebauvorhaben wie zum Beispiel dem Städtebauvorhaben Oberes Hausfeld gelten soll. Das Auftreten unseres Rechtsanwalts bei unserer mündlichen Verhandlung ist deswegen so wichtig, weil es unter anderem um eine komplizierte EU-Rechtsmaterie bei der Beurteilung der Umweltverträglichkeit von Städtebauvorhaben in Österreich geht. Von seinem Plädoyer hängt entscheidend ab, ob wir den zuständigen Richter am Bundesverwaltungsgericht von der Stichhaltigkeit unserer Beschwerde überzeugen können. Um unseren Rechtsanwalt für sein Plädoyer bezahlen zu können, wollen wir bis Ende März 2023 EUR 2.880,- an Spenden sammeln.
Bitte unterstützen Sie uns bei der Erreichung einer umwelt- und klimafreundlichen Rechtsprechung bei Städtebauvorhaben mit Ihrer großzügigen Spende!
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